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Einblick Nr. 3 Juni/Juli 2005 
   
Taunus Zeitung, 29. Oktober 2004
   
Kronberger Bote, 7. Oktober 2004
   
Usinger Anzeiger (Tageszeitung im Internet), Feb. 2004
   
Taunus Zeitung, 26.Januar 2004
   
Kronberger Bote 11. Dezember 2003
   
Taunus Zeitung, 6. Dezember 2003
   
Kronberger Bote , 27. November 2003
   
Taunus Zeitung , 23. August 2003
 
Taunus Zeitung , 19. August 2003
 
   

 

Frankfurter Neue Presse, 5. August 2003
   
Kronberger Bote, 17. Okt. 2002
   
Kunst aktuell , Okt. 2002
   
 
   
Kunst aktuell, Feb. 2002
   
Kronberger Bote, Dez. 2001
   
Rhein Main Presse, Dez. 2001
 
Rhein Main Presse, Dez. 2001
 
rhein-main-aktuell, Nov. - 2001
 
   
 
   

Presseartikel

Luk Linn ist 1951 in Berlin geboren. Seit seiner Jugend ist er künstlerisch tätig und bildete sich ständig autodidaktisch weiter. Hierzu dienten unter anderem längere Studienaufenthalte in Paris, Heidelberg und London. Intensive Eindrücke durch Reisen in den Mittelmeerraum, nach Afrika, USA und Fernost prägten seine kreative Tätigkeit und künstlerische Entwicklung.

Luk Linn übt lange Zeit auch einen Beruf in der Wirtschaft aus. Nach dem Abitur studierte er neben Kunstgeschichte auch Betriebswirtschaft und startete eine kaufmännische Karriere. Er arbeitete bei Fluggesellschaften, im Vertrieb, als Personalleiter und in der Autovermietung. Noch heute ist er gelegentlich als Berater und Coach in der Wirtschaft tätig. Die Ambivalenz dieses Lebensbereiches beeinflußt nachhaltig sein künstlerisches Schaffen.

Neben dem Spannungsfeld von Kunst und Wirtschaft bestimmt eine weitere Komponente wesentlich sein Schaffen: Die Astrologie. Der Maler betreibt seit über zwei Jahrzehnten astrologische Studien und ist in existenziellen Fragen von ganzheitlichen Denkansätzen bestimmt.

Der Stil von Luk Linn ist wenig gegenständlich, er bedient sich einer subtilen Symbolsprache. Seine Werke wirken daher evokativ-suggestiv und haben den Anspruch, beim Betrachter positive Wirkungen sowie Erkenntnis- und Bewußtseinsprozesse auszulösen und zu fördern.

"In der Zeit nach Einsteins Relativitätstheorie, die im Wesentlichen durch die Quantenphysik und Kernspaltung sowie durch Weltraumforschung, Computertechnik und das Internet geprägt ist, sind den Menschen die traditionellen Orientierungsmaßstäbe ihrer Existenz abhanden gekommen. An die Stelle des alten "Zeit-Raum-Modells" trat das Bewusstsein um die Multidimensionalität und Vielschichtigkeit aller Dinge. Diese Modernität musste auch neue künstlerische Ausdrucksformen hervorbringen. Sie findet z.B. in meinen Werken ihren Ausdruck in der collagenhaft und antiperspektivisch wirkenden Mehrdimensionalität von Farbe und Form." (Zitat, Luk Linn)

Seit 1985 fanden verschiedene Ausstellungen in Kronberg/Ts., München, Frankfurt/M., Dreieich, Wiesbaden, Knoxville/Tennessee / USA, Mainz, Bingen, Bonn, Köln, Düsseldorf, Meerbusch, Bergisch-Gladbach, Bad Honnef, Usingen, Montabaur und Eschborn. Ständige Werkansichten im Museum Pachen, Rockenhausen / Pf., (Deutsche Kunst des 20. Jahrhunderts").